Vor kurzer Zeit habe ich mir ein „Einbeinstativ“ zugelegt. Es verbindet die Vorzüge eines Dreibeinstativs – Verwacklungen werden weitestgehend vermieden – mit der Flexibilität ohne Fixierung, weil die Kamera auf dem Stativ insbesondere mit langen Portraitobjektiven wie ein typisches 70-200 f2,8 mit Ringhalterung mit wenigen Handgriffen um 90° gedreht werden kann.
Auch Neigen ist sehr einfach möglich, was beim Dreibeinstativ (fast) nicht geht. Für mich ein absoluter Gewinn bei Fotoshootings besonders bei wenig Licht und längeren Belichtungszeiten!